Einblasdämmung Gera

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Professionelle Einblasdämmung in Gera & Umgebung

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Erstklassige Materialien & Geräte und ein kompetentes Team garantieren optimale Resultate.

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Zelluloseflocken die bei einer Einblasdämmung eingeblasen werden

Vorteile der Einblasdämmung

Deutlich geringere Heizkosten: Ungedämmte Dächer und Wände verursachen einen Wärmeverlust von jeweils 30 %, was bedeutet, dass sich die Investition häufig schon nach wenigen Jahren amortisiert.

Bestes Preis-Leistungsverhältnis: Die Einblasdämmung stellt im Vergleich zu anderen Dämmmethoden die günstigste Option dar und ist bereits ab einem Preis von 2000 € erhältlich.

Förderfähig: Eine steuerliche Unterstützung von 20 % lässt sich einfach in der Steuererklärung angeben.

Besseres Wohnklima: Die Isolierung gewährleistet angenehme Temperaturen sowohl im Winter als auch im Sommer und trägt zudem zur Verbesserung des Schallschutzes bei.

Keine Hohlräume: Das Dämmmaterial dringt in alle Spalten und Fugen ein, wodurch Zugluft, die beispielsweise an Fenstersimsen und Steckdosen auftritt, spürbar reduziert wird.

Keine äußerliche Veränderung: Im Gegensatz zu anderen Dämmtechniken bleibt das äußere Erscheinungsbild der Fassade oder des Daches gleich, was die visuelle Integrität des Gebäudes bewahrt.

In der Regel ohne Gerüst: Normalerweise wird für die Ausführung der Arbeiten kein Gerüst benötigt, was sowohl Zeit als auch Geld einspart.

Rascher Umsetzungsprozess: In der Regel kann die Dämmung innerhalb von ein bis zwei Tagen durchgeführt werden, sodass die Störung des täglichen Lebens auf ein Minimum reduziert wird.

Beitrag zur CO2-Reduktion: Die Einblasdämmung verbessert die Energieeffizienz und hilft somit, CO2-Emissionen zu reduzieren, was Ihren Beitrag zum Umweltschutz unterstützt.

Einblasdämmung für oberste Geschossdecke

Die Einblasdämmung für die oberste Decke - oft auch als Aufblasdämmung bezeichnet - bietet in ungedämmten Wohnhäusern in der Umgebung von Gera häufig das beste Verhältnis von Kosten zu Nutzen. Diese wirkungsvolle Dämmung trägt dazu bei, Wärmeverluste signifikant zu verringern und die Heizkosten deutlich zu reduzieren.

Das speziell behandelte Dämmmaterial wird mithilfe einer Pumpe und eines Schlauchs gleichmäßig auf die oberste Decke des Dachbodens aufgebracht, wodurch eine durchgehende und gleichmäßige Schicht entsteht. Zu den empfohlenen Materialien zählen vor allem Flocken: Zellulose, die preiswert und umweltfreundlich aus recyceltem Papier erzeugt wird; Glaswolle, die feuerfest ist und aus recyceltem Glas hergestellt wird; sowie Steinwolle, die für ihre außergewöhnliche Feuerbeständigkeit bekannt ist. Kunden profitieren von einer effektiven Dämmung, die kostengünstig und umweltfreundlich ist.

Ein zusätzlicher Nutzen der Einblasdämmung ist die zügige Durchführung, die normalerweise innerhalb eines Tages abgeschlossen werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft bei älteren Gebäuden, wo die Dämmung aufgrund von Unebenheiten und schwer erreichbaren Bereichen besonders effizient und schnell umgesetzt werden kann. Mit dieser Maßnahme erhöhen Sie nicht nur den Wohngenuss, sondern leisten auch aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz.

Senden Sie uns gerne Bilder von Ihrem Dachboden, am besten über unsere Kontaktseite, und wir werden uns schnellstmöglich für eine Beratung oder eine Kostenschätzung bei Ihnen melden.

Zwischensparrendämmung erreicht durch Einblasen von Dämmflocken

Einblasdämmung als Zwischensparrendämmung der Dachschrägen

Wenn der Dachboden genutzt oder beheizt werden soll, ist eine Dämmung zwischen den Sparren erforderlich, um den Komfort im Wohnraum zu steigern und Energieverluste zu reduzieren. Das Einblasverfahren ermöglicht es, diese Dämmung nicht nur zügig, sondern auch preiswert umzusetzen, was es zu einer interessanten Option für Hausbesitzer macht.

Diese Technik gewährleistet eine durchgehende Isolierung, die im Winter für gemütliche Wärme sorgt und gleichzeitig die sommerliche Hitze wirkungsvoll abwehrt. Zudem bietet die Isolierung auch zusätzlichen Lärmschutz, sodass Sie in Ihrem Zuhause mehr Ruhe erleben können.

Die Stoffe werden in Form von Flocken durch ein Einblasverfahren zwischen den Sparren eingebracht und setzen sich aus Zellulose, Glaswolle oder Steinwolle zusammen. Dies sorgt für eine effektive Dämmung.

Falls die nötige Dampfbremsebene noch nicht installiert ist, können Dämmsäcke eingesetzt werden, die zwischen den Sparren angeordnet werden. Diese Dämmsäcke sind mit einer inneren Dampfbremse und einer äußeren Unterspannbahn ausgestattet, was es ermöglicht, sie im Einblasverfahren mit Dämmmaterial zu füllen. Mit dieser anpassungsfähigen Lösung erhalten Sie nicht nur einen ausgezeichneten Dämmstandard, sondern auch zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit und Wärmeverlust.

Gerne können Sie uns über die Kontaktseite Informationen zu Ihrem Projekt zukommen lassen, idealerweise mit Bildern. Wir werden uns schnellstmöglich für eine kostenlose Beratung bei Ihnen melden! Kontaktseite

Hausfassade wird mit Einblasverfahren einer Kerndämmung unterzogen

Einblasdämmung als Kerndämmung der Fassade

Die Einblasdämmung, auch als Hohlraum- oder Fassadendämmung bekannt, stellt eine wirkungsvolle Methode dar, um die Energieeffizienz älterer Gebäude zu steigern. Diese Art der Dämmung kann nur bei zweischaligem Mauerwerk angewendet werden, das bislang nicht isoliert wurde, also bei Häusern, die vor 1978 gebaut wurden. Wenn die Mauerwerksdicke zwischen 30 und 36 cm oder 43 und 48 cm liegt, ist in der Regel genügend Hohlraum vorhanden. Bei anderen Dicken ist dies oft nicht der Fall, jedoch sollte dies überprüft werden; wir kümmern uns gerne darum. In Gera und der Umgebung ist in den meisten Fällen ausreichend Hohlraum vorhanden.

Im ersten Schritt der Kerndämmung werden von außen Löcher in die Fassade gebohrt, häufig in die T-Fuge. Danach wird das Dämmmaterial in den Hohlraum zwischen der Außen- und Innenwand eingeblasen, bevor die Bohrlöcher wieder verschlossen werden. Dieser Ablauf ermöglicht eine schnelle und vollständige Dämmung der Fassade, sodass die Baustelle bei einem typischen Einfamilienhaus in der Regel nach 1-2 Tagen fertiggestellt ist.

Für die Kerndämmung stehen verschiedene Materialien zur Verfügung: Flockige Glaswolle bietet hohe Setzungsstabilität und überzeugt durch hervorragenden Schall-, Wärme- und Brandschutz. Eine noch überlegene Dämmleistung erzielen Sie mit geflockter Steinwolle, die vergleichbare Eigenschaften besitzt. EPS-Granulat ist ebenfalls eine gute Wahl, da es in enge Hohlräume eindringt und somit nur wenige Bohrlöcher benötigt. In denkmalgeschützten Gebäuden werden oft spezielle Dämmstoffe wie Perlite verwendet. Wichtig: Produkte, die nicht hydrophob sind (wie Holzfaser und Zellulose), dürfen gemäß DIBt nicht für die Kerndämmung verwendet werden, da sie die Feuchtigkeit der Vormauer nach innen leiten können, was zu Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung führen würde.

Häufig wird im unteren Bereich (1 Meter Sockel) mit EPS-Granulat isoliert, worauf mineralische Dämmflocken aufgebracht werden. Zudem kann es sinnvoll sein, die Fassade auf der Schlagregenseite diffusionsoffen zu hydrophobieren, um sicherzustellen, dass Wasserdampf gut entweichen kann und die Bildung von Tauwasser im Hohlraum minimiert oder verhindert wird. Dies trägt zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden bei.

Die Kerndämmung überzeugt durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, da häufig Einsparungen bei den Heizkosten von bis zu 30 % erzielt werden können (abhängig von der Hohlraumdicke), wodurch sich die Investition in der Regel innerhalb von 3 bis 7 Jahren rentiert. Kunden profitieren von signifikanten Heizkosteneinsparungen und einer schnellen Amortisation.

Gerne können Sie uns Fotos Ihres Projekts über das Kontaktformular senden, am besten mit der Mauerstärke, die Sie an der Fensterlaibung ablesen können. Wir stehen Ihnen gerne für eine Beratung zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns hier.

Eine mit Zelluloseflocken gedämmte Zwischendecke

Einblasdämmung als Zwischendeckendämmung und Kellerdeckendämmung

Die Einblasdämmung kann nur bei Holzbalkendecken als Dämmung für Zwischendecken oder Kellerdecken verwendet werden und bietet zwei unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Gebäudes.

Zwischendecke von oben dämmen: Wenn die Zwischendecke von oben isoliert werden soll, wird die Holzbalkendecke entweder großflächig oder an bestimmten Stellen geöffnet, um das Dämmmaterial in den Hohlraum einzublasen. Dies ermöglicht den Austausch der bestehenden Schüttung oder das bloße Auffüllen der Hohlschicht. Diese Methode ist aufwendiger, da die Decke geöffnet und wieder verschlossen werden muss und die punktuelle Arbeit mehr Aufwand erfordert als die Dämmung einer offenen Decke, wie es häufig bei der obersten Geschossdecke in Altbauten der Fall ist.

Zwischendecke von unten dämmen: Wenn Sie eine Dämmung der Zwischendecke von der Unterseite wünschen, erfolgt die Dämmung des Hohlraums unter dem Blindboden durch das Einblasverfahren. Alternativ besteht die Möglichkeit, Dämmplatten oder eine abgehängte Decke zu verwenden, die ebenfalls durch das Einblasverfahren isoliert werden kann. Die Dämmung von unten ist jedoch meist aufwendiger und kostspieliger als die Methode von oben.

Obwohl der Aufwand höher ist, stellt die Einblasdämmung in beiden Situationen eine preiswerte Option im Vergleich zu traditionellen Dämmplatten oder Klemmfilz dar. Bei der Dämmung werden unterschiedliche Materialien verwendet: Glaswolle-Flocken zeichnen sich durch ihre hohe Setzungssicherheit sowie durch ausgezeichnete Schall-, Wärme- und Brandschutz-Eigenschaften aus. Steinwolle-Flocken bieten vergleichbare Vorteile, jedoch mit einer noch überlegeneren Dämmleistung.

In kleinen Kellerräumen oder Kriechkellern bietet das Spray-On-Verfahren (PUR-Spritzschaum) eine nützliche Option. Kunden profitieren von einer einfachen Anwendung und effektiven Isolierung.

Durch die Einblasdämmung erhöhen Sie nicht nur den Wohnkomfort, sondern senken auch Ihre Heizkosten und steigern die Energieeffizienz Ihres Hauses. Senden Sie uns gerne Fotos Ihres Projekts über unsere Kontaktseite, wir stehen Ihnen mit Rat zur Seite.

Einblasdämmung Preise & Förderungen

Die Einblasdämmung stellt eine wirtschaftliche Lösung dar, um die Energieeffizienz Ihres Hauses zu steigern. Die Kosten für die Dämmung unterscheiden sich je nach Element und starten ungefähr bei:

  • Oberste Geschossdecke (Dachboden): ab 25 € pro Quadratmeter
  • Fassade Kerndämmung: ab 25 € pro Quadratmeter
  • Kellerdecke: ab 40 € pro Quadratmeter
  • Zwischendecke: ab 60 € pro Quadratmeter
  • Dachschrägen: ab 75 € pro Quadratmeter

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, von vorteilhaften Förderungen zu profitieren: Bei der Kerndämmung können Sie eine steuerliche Rückerstattung von bis zu 20 % erhalten, die unkompliziert über die Steuererklärung geltend gemacht werden kann. Damit die Förderung bewilligt wird, muss das verwendete Dämmmaterial einen Mindestdämmwert von 0,035 W/m*K aufweisen. Zu den geeigneten Materialien zählen unter anderem Mineralwolle oder EPS.

Die Einblasdämmung stellt eine vorteilhafte Wahl dar, da sie durch attraktive Preise und Förderungen sowohl finanziell als auch in Bezug auf den erhöhten Wohnkomfort profitabel ist. Abhängig vom jeweiligen Bauteil amortisieren sich die Investitionen in der Regel innerhalb von 3 bis 7 Jahren durch die Einsparungen bei den Heizkosten.

Gerne stehen wir Ihnen beratend zur Seite. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Nachricht über unsere Kontaktseite.

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    Antworten auf häufige Fragen

    Häufige Fragen zur Einblasdämmung

    Die Einblasdämmung stellt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Dämmmethoden im Bereich energetischer Sanierung dar. Im Vergleich zu Dämmplatten oder Klemmfilz sind die Ausgaben oft nur 10-15 % dieser Optionen. Die Preise für Einblasdämmung starten bei etwa 25 € pro m². Für ein typisches Einfamilienhaus mit einer Fassadenfläche von 140 m² ergeben sich somit Kosten von rund 3.500 €. Durch die Einsparungen bei den Heizkosten von etwa 30 % profitieren Sie in der Regel schon nach wenigen Jahren von dieser Investition, was die Einblasdämmung zu einer äußerst vorteilhaften Maßnahme macht.

    Einblasdämmung ist der Überbegriff für dieses Dämmverfahren, während Kerndämmung eine spezielle Variante davon ist. Bei der Einblasdämmung wird Dämmmaterial durch eine Maschine aufgeschäumt, mit Luft vermischt und über Schläuche an die gewünschten Stellen transportiert, sei es in Hohlräume oder auf Flächen wie die oberste Geschossdecke. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Kerndämmung gezielt auf den Raum (den Kern) zwischen zwei Wänden. Ziel der Kerndämmung ist es, den Bereich zwischen der äußeren und inneren Wand mit Dämmmaterial zu füllen, wodurch diese Füllung den Kern der beiden Wandschalen bildet. Das sorgt für eine verbesserte Energieeffizienz und einen höheren Wohnkomfort.

    Die Kerndämmung eignet sich ausschließlich für zweischalige Mauerwerke, wobei der Hohlraum eine Mindestbreite von 4-5 cm aufweisen muss, um eine effektive Befüllung sicherzustellen. Diese Bauweise ist in Gera und der Umgebung weit verbreitet, weshalb in den meisten Fällen eine Kerndämmung möglich ist. Darüber hinaus kann diese Dämmungsmethode nicht von unerfahrenen Personen selbst umgesetzt werden; es ist notwendig, eine Fachfirma mit einer speziellen Einblasmaschine zu beauftragen. Wird die Einblasdämmung nicht fachgerecht durchgeführt, besteht die Gefahr, dass sie feucht wird, was äußerst schwer zu beheben ist.

    Die Einblasdämmung eignet sich nicht für einschaliges Mauerwerk, da es keinen Hohlraum gibt, der gefüllt werden könnte. Außerdem ist die Anwendung der Einblasdämmung nicht möglich, wenn der Hohlraum schmaler als 5 cm ist, da eine ordnungsgemäße Befüllung nicht sichergestellt werden kann. Darüber hinaus können Fassaden, deren Hohlräume bereits isoliert sind, nicht zusätzlich mit Einblasdämmung versehen werden.

    Die Bohrungen haben, abhängig vom eingesetzten Dämmmaterial, einen Durchmesser von ungefähr 18 bis 20 mm. Bei Klinkerfassaden bohren wir gezielt in die T-Fuge, sodass nach dem Verfüllen der Löcher nur minimale Spuren am Mauerwerk sichtbar bleiben. Bei verputzten Fassaden gewährleisten wir zudem eine farbliche Anpassung, um die ästhetische Integrität der Fassade zu wahren.

    Früher war es tatsächlich ein Problem, dass sich die geflockten Dämmstoffe, die durch das Einblasverfahren eingebracht wurden, setzten und dadurch Hohlräume sowie Wärmebrücken bildeten, was die Dämmleistung minderte. Dank innovativer Materialien und fortschrittlicher Einblasmaschinen ist dieses Problem mittlerweile jedoch erfolgreich gelöst worden. Die modernen Dämmstoffe sind so entwickelt, dass sie ihren Dämmwert über die Jahre hinweg konstant halten, was eine langfristige Effizienz sicherstellt.

    Zellulosedämmung kann eine erhebliche Menge an Feuchtigkeit speichern und wieder abgeben, was sie besonders vorteilhaft für den Einsatz im Dachboden macht, wo die Fähigkeit zur Diffusion von großer Bedeutung ist. Sollte die Zellulosedämmung jedoch vollständig durchnässt werden, etwa durch Regen oder einen Wasserschaden, ist es erforderlich, das Dämmmaterial auszutauschen (ähnlich wie bei Steinwolle und Mineralwolle), um die Dämmwirkung wiederherzustellen. Zellulose und Holzfaser sollten nicht für die Kerndämmung der Fassade verwendet werden, da sie Feuchtigkeit nach innen transportieren (sind nicht hydrophob).

    Das ist ein häufiges Missverständnis. Schimmel entsteht an Stellen, wo sich Feuchtigkeit niederschlägt, und bildet sich stets an den kältesten Orten, oft in den Ecken von ungedämmten Altbauten. Mit der Einblasdämmung wird die Kältebrücke nach außen verschoben, was tatsächlich das Risiko von Schimmelbildung verringert. Ziel ist es, dass die Fenster eine schlechtere Dämmleistung als die Wände aufweisen, sodass die Feuchtigkeit hauptsächlich an den Fenstern kondensiert. Dies zeigt an, dass es dringend Zeit zum Lüften ist. Somit ist die Antwort auf die Frage eindeutig: Die Einblasdämmung senkt die Schimmelgefahr, indem sie die Kältebrücke nach außen verlagert, vorausgesetzt, sie wird fachgerecht durchgeführt und die richtigen (hydrophoben) Dämmstoffe kommen zum Einsatz.

    Einsatzgebiet

    Wir bieten unsere Dienstleistungen in folgenden Ortschaften und Regionen an:

    • Gera
    • Jena
    • Eisenberg
    • Hermsdorf
    • Stadtroda
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    • Pößneck
    • Kahla
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    • Naumburg (Saale)
    • Freyburg (Unstrut)
    • Weißenfels
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    • Glauchau
    • Limbach-Oberfrohna
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